Gesprächsrunde am Büchnerhaus

Bürgermeister Marcus Kretschmann begrüßte die neuen Auszubildenden der Büchnerstadt Riedstadt

In einer fröhlichen Gesprächsrunde tauschten sich die neuen Auszubildenden mit Bürgermeister Marcus Kretschmann (zweiter von links) und Büchnerhausleiter Peter Brunner (rechts) sowie Simone Schellhaas und Nadja Pfitzner (von links am Stehtisch) aus.

Bei herrlichstem Spätsommerwetter begrüßte Bürgermeister Marcus Kretschmann die neuen Auszubildenden der Büchnerstadt Riedstadt in der offenen Büchnerscheune am Büchnerhaus. In lockererer Gesprächsrunde gab es ausreichend Gelegenheit, miteinander und mit Ausbildungsleiterin Simone Schellhaas sowie Nadja Pfitzner, bei der Stadtverwaltung zuständig für die Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft, ins Gespräch zu kommen. Zur Stärkung wurden neben Getränken Brezeln und Quarkbällchen gereicht.  

Bürgermeister Kretschmann stellte kurz die Arbeitsfelder bei der Stadt vor mit der Verwaltung und ihren fünf Fachbereichen sowie den „Außenstellen“: den Kinderbetreuungseinrichtungen – mit rund 180 Köpfen der personalstärkste Bereich – dem Bauhof und dem Eigenbetrieb Stadtwerke.  

Auch bei den Auszubildenden stellt der Erziehungsbereich die meisten Kräfte. Am Büchnerhaus begrüßt wurden die Erzieher*innen im Anerkennungsjahr Elena Geißler, Kinga Hetser und Cristo Soto, Die FSJlerinnen im Erziehungsbereich Letizia Donato und Vivien Kettinger, Clara Metz, die eine praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PIVA) in der Kita Am Park macht, sowie die angehende Sozialassistentin Joceline Posner.  

Als Auszubildende in der Verwaltung wurden Leni Maxim Löwer und Nadja Gucki willkommen geheißen. Sandra Weller, schon länger bei der Stadt tätig, hat eine Ausbildung zur Verwaltungsfachwirtin begonnen und Timo Stark verstärkt als Auszubildender das Team des Bauhofs. Nicht dabei sein konnten Leonie Breiteneder (PIVA), Björn Nassau (Sozialassistent) und Julia Galley (Verwaltungsfachwirtin)  

Büchnerhausleiter Peter Brunner informierte kurzweilig über Leben und Werk Georg Büchners und lud dazu ein, sich im Anschluss das Museum im Geburtshaus des Sozialrevolutionärs, Dichters und Naturwissenschaftlers anzuschauen. Als Willkommensgruß erhielten die Neuen eine Ausgabe des „Hessischen Landboten“ und des „Lenz“.