Bäume

 

Zu fällen einen schönen Baum
braucht's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.

Eugen Roth - Der Baum

Bäume sind Lebewesen. Manche Arten wie der Gingko existieren schon seit unglaublich langer Zeit, sozusagen als lebende Fossilien. Aber auch einzelne Individuen können uralt werden. Langlebige Grannen-Kiefern (Pinus longaeva) wie der Methusalem-Baum in Kalifornien können über 5.000 Jahre alt werden. Als ältester bekannter Baum in Europa gilt die Fortingall Yew (Fortingall-Eibe, Taxus baccata) in Schottland, deren Alter auf über 2.000 Jahre geschätzt wird. Der älteste Baum Europas, für den das Alter wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, ist mit 1.230 Jahren eine Schlangenhaut-Kiefer (Pinus leucodermis), die in Süditalien wächst. Als ältester Baum in Deutschland wird die Schenklengsfelder Dorflinde geführt, die auf etwa 1.200 Jahre geschätzt wird. 
Dagegen sind die großen Riedstädter Naturdenkmale wie die Friedens-Eiche in der Hospitalstraße, die Luther-Eiche vor der evangelischen Kirche in Goddelau oder die Eiche in der Rheinstraße Erfelden mit ihren 200-300 Jahren noch rechte Jünglinge. 

Bäume bestehen aus Zellen, sie benötigen Licht, Wasser und Nähstoffe. Sie leben oft in Symbiose mit anderen Organismen, zum Beispiel mit Pilzen im Erdreich. Bäume bieten anderen Pflanzen und Tieren Lebensraum. Viele Moose, Flechten, Insekten, Vögel, Fledermäuse und andere Kleinsäuger leben auf und von Bäumen.

Bäume sind verletzbar. Sie leiden unter Insektenfraß, ungünstiger Witterung, Schadstoffen, schlechten Bodenverhältnissen und Beschädigungen durch Mensch oder Maschine.

Bäume sind lebenswichtig. Sie liefern Sauerstoff, binden mit ihren Blättern Staub, sorgen für ausreichend Luftfeuchtigkeit und mildern in ihrem Umfeld Temperaturextreme. Ihre Wurzeln halten den Boden fest und ihre Blätter liefen den Rohstoff für neuen Humus.

Der Mensch braucht Bäume. Ohne sie gibt es keine Luft zum Atmen. Er erntet Früchte, benutzt das Holz für Werkzeug oder Musikinstrumente, als Baustoff und Informationsträger. Bäume spielen eine Rolle in der Religion, in der Mythologie oder in der Dichtung und sie gelten als Symbol für das Leben.

Bäume stehen im Wald, auf der Wiese, im Park, im Garten, auf dem Friedhof, auf dem Spielplatz, an der Straße.

Bäume machen Ärger? Mit den Nachbarn..., der viele Dreck von Blättern, Blüten und Früchten...., die Vögel sind zu laut..., die Krone ist zu breit, zu hoch.... und überhaupt ist ein Baum doch nur schön, wenn er weit weg ist, ....sagen manche.

Die Stadtverordneten der Stadt Riedstadt haben am 29. März 2012 das nachfolgende Leitbild zum Schutz des öffentlichen Baumbestandes in Riedsadt beschlossen: Leitbild Bäume (pdf)

Baumkataster

Im Siedlungsbereich der Stadt Riedstadt stehen aktuell ungefähr 5.000 Bäume. Sie sind in einem Baumkataster erfasst und sie werden regelmäßig vom Baumsachverständigen der Stadt Riedstadt kontrolliert und gepflegt.

Bäume im Siedlungsbereich sind enorm wichtig, gerade auch im Hinblick auf den bereits deutlich spürbaren Klimawandel. In den damit verbundenen häufigeren heißen Sommern helfen sie mit, die Aufheizung der Gebäude und der befestigten Flächen zu vermindern. Sie verbessern die Luft und sorgen für Luftfeuchtigkeit. Je größer der Baum, desto besser kann er diese Funktion erfüllen. Junge oder kleinwüchsige Bäume können nicht so viel zum guten Klima beitragen. 

In Riedstadt gibt es innerorts und entlang von Straßen und Wegen etwa 5.000 städtische Bäume. Diese Bäume müssen regelmäßig auf Ihre Verkehrssicherheit überprüft werden. Die Stadt als Eigentümerin dieser Bäume muss nachweisen, dass von den Bäumen keine erkennbare Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. Aus diesem Grund führt Riedstadt seit dem Jahr 2009 ein Baumkataster. Dieses enthält neben der kartografisch erfassten Lage der Bäume viele weitere Sachinformationen wie die Baumart, die Größe des Baums, seine Standortbedingungen oder eventuell vorhandene Krankheiten und Schäden.  

Die im Baumkataster erfassten Bäume werden vollständig regelmäßig jährlich kontrolliert, wobei darauf geachtet wird, die Bäume sowohl in belaubtem wie auch unbelaubtem Zustand zu sehen. Der von der Stadt Riedstadt mit der Baumkontrolle beauftragte Baumsachverständige erfasst dabei, ob von einem Baum möglicherweise Gefahren ausgehen. Die kann beispielsweise gegeben sein, wenn sich in der Krone abgestorbene Äste befinden, die abbrechen könnten, oder die Stabilität von Ästen durch Fäulnisstellen bedroht ist.  

Für jeden Baum werden die zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Verkehrssicherheit erforderlichen Maßnahmen mit einer Einstufung ihrer Priorität vermerkt. Dabei gibt es zehn Prioritätsstufen, die von „sofortigem Handlungsbedarf“ über „in einem Zeitraum von 14 Tagen“, „in vier Wochen“ bis hin zu reinen „Pflegemaßnahmen“ reichen.  

Die vom Baumsachverständigen erhobenen Daten werden dann der Stadt Riedstadt übergeben. Die Stadt wertet die Daten aus und erstellt daraus Auftragslisten, die in Abhängigkeit von der Priorität vom städtischen Bauhof oder von externen Firmen abgearbeitet werden, wenn der Bauhof die Arbeiten nicht selbst ausführen kann.  

Nach Abschluss der Pflegearbeiten, die in der Regel im Winterhalbjahr erfolgen, wird die Abarbeitung der Maßnahmen mit Ausführungsdatum und Ausführendem wiederum ins Baumkataster eingetragen. Die so aktualisierten Daten werden dann dem externen Baumsachverständigen vor seinem nächsten Kontrollgang wieder übergeben, sodass diesem die jeweils aktuellen Baumdaten zur Verfügung stehen.      

Wenn Bäume gefällt werden müssen, werden sie aus dem aktiven Kataster ins Archiv verschoben, sodass auch später noch die Historie von Bäumen bzw. Baumstandorten nachvollziehbar ist. Die Stadt Riedstadt pflanzt regelmäßig neue Bäume, die ebenfalls immer direkt ins Baumkataster neu eingegeben werden. Damit ist das Baumkataster eine stetig anwachsende Datenbasis, die der Stadt als Grundlage für die Planung und Durchführung von Baumpflege- und Baumpflanzmaßnahmen dient.

Baumpflege

Riedstadt bemüht sich, alte Bäume möglichst lange gesund zu erhalten, und sukzessive auch die Standorte der Bäume zu verbessern. Die Verdichtung des Untergrundes, die Gefahr von Beschädigung durch Fahrzeuge oder Mähgeräte soll verringert werden. Auch die Erkenntnisse der neuern Untersuchungen zur Baumgesundheit werden berücksichtigt. So kommt beispielsweise bei Neupflanzungen verstärkt ein weißer Stammanstrich zum Einsatz, der gegen das Aufreißen der Stämme bei Frost wirksam ist. Grundlage für die Zusammenstellung dieser Arbeiten ist das städtische Baumkataster, in dem alle Maßnahmen, die zur Erhaltung der Verkehrssicherheit und zur Pflege von Bäumen erforderlich sind, aufgelistet werden.  

In der Regel werden die Baumarbeiten im Winterhalbjahr zur Zeit der Winterruhe der Bäume durchgeführt. Wenn allerdings aufgrund von akuten Gefährdungen, die von Bäumen ausgehen, dringender Handlungsbedarf gegeben ist, werden die Arbeiten unabhängig von der Jahreszeit umgehend ausgeführt. Der Großteil der Baumpflegearbeiten wird vom städtischen Bauhof erledigt. Lediglich Arbeiten, die spezielle Qualifikationen oder eine besondere technische Ausstattung erfordern, werden von der Stadt an externe Firmen vergeben. Dazu gehören beispielsweise Arbeiten an großen schwer zugänglichen Bäumen, die nur durch Klettern erreichbar sind oder das Einbauen von speziellen Kronensicherungen.  

In der Regel fallen pro Saison etwa 500 - 600 prioritäre Maßnahmen an, das heißt Maßnahmen, die spätestens nach neun Monaten abgearbeitet sein müssen. Daneben gibt es jedes Jahr etwa mindestens ebenso viele reine Pflegemaßnahmen, die nach Abarbeitung der Pflicht, also der prioritären Arbeiten, als Kür nach und nach durchgeführt werden, sofern Kapazitäten frei sind. In den letzten Jahren hat die Zahl der durchzuführenden Maßnahmen drastisch zugenommen, da der städtische Baumzustand aufgrund der stark zunehmenden Trockenheit und Hitzeperioden im Sommerhalbjahr erheblich geschädigt ist.

Die Baumpflegearbeiten beinhalten dabei neben sämtlichen Schnittmaßnahmen zum Beispiel die Entfernung von gefährlichem Totholz aus der Krone, die Jungbaumpflege aber auch die Fällung von Bäumen, die Laubsammlung oder die Anbringung von Stammschutzfarbe zum Schutz der Bäume vor Sonnenbrand und Rindenschäden.  

Um die Vielzahl dieser Arbeiten stemmen zu können, ist der aus drei bis vier Mitarbeitern bestehende Baumpflegetrupp des Bauhofs ab Anfang Oktober bis Ende Februar praktisch ununterbrochen in Sachen Baumpflege unterwegs, um die größeren Baumarbeiten bis zum Beginn der Brutsaison der Vögel abschließen zu können.   

Nachpflanzungen

Bäume, die gefällt werden müssen, werden in der Regel wieder ersetzt, wobei für Neupflanzungen Bäume gewählt werden, die nach neuesten Erkenntnissen als stadtklimaverträglich und robust eingeschätzt werden. Eine wesentliche Grundlage für die Auswahl der Bäume bildet die Straßenbaumliste der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz e.V. (GALK), die auf jahrzehntelangen Erfahrungen mit Stadtbäumen in ganz Deutschland basiert. 

In der Regel pflanzt die Stadt Riedstadt jedes Jahr zwischen 50 bis 100 Bäume neu. Auch die meisten Neupflanzungen von Bäumen werden vom städtischen Bauhof durchgeführt, lediglich in Neubaugebieten werden die Pflanzarbeiten in der Regel im Rahmen der Baugebietserschließung an Fremdfirmen vergeben.  

Stadtbäume und Klimawandel

Der mittlerweile deutlich zu spürende Klimawandel mit der in den letzten Jahren zu verzeichnenden großen Trockenheit und Hitze im Sommerhalbjahr stellt nicht nur eine Belastung für die Menschen dar, sondern auch für den städtischen Baumbestand. Ein großer Teil der Bäume weist bereits derzeit sichtbare Schäden auf, etwa ein Viertel bis ein Drittel der im Stadtraum stehenden Bäume sind stark geschädigt. Dadurch wächst auch der jährliche Pflegeaufwand der Stadt für die Bäume deutlich an. Dennoch sind gerade ältere und größere Bäume im Stadtraum unverzichtbar, da sie helfen, die Folgen des Klimawandels abzuschwächen und das Kleinklima im Stadtbereich erträglicher zu halten.  

Ein üppiger Baumbestand kann an Hitzetagen die Temperatur um zehn Grad, in Extremfällen sogar um bis zu 15 Grad Celsius gegenüber baumlosen Innenstadtbereichen absenken. Die Stadt Würzburg führt zusammen mit den Universitäten München und Würzburg seit dem Jahr 2018 Untersuchungen zu den Wechselwirkungen zwischen Stadtbäumen und Klima durch. Dabei konnte eindrucksvoll gezeigt werden, dass eine einzige Linde im Stadtbereich so viel Sauerstoff produziert, dass der Sauerstoffbedarf eines Menschen bis zu 63 Tage lang gedeckt wird.   Stadtbäume verdunsten zudem Wasser, die Menge kann dabei je nach Standort des Baumes zwischen 3.750 und 18.600 Liter pro Jahr betragen. Das entspricht der jährlichen Kühlleistung von 16 bis 81 Kühlschränken! (Quelle / detaillierte Informationen siehe: https://www.klimaerlebnis.wzw.tum.de/de/das-projekt/)  

Vor diesem Hintergrund ist ein Ziel der Stadt, den vorhandenen Baumbestand langfristig zu erhalten, ausfallende Bäume zu ersetzen und zusätzliche neue Standorte für Baumpflanzungen zu finden. Eine große Herausforderung stellt allerdings die Bewässerung der Bäume dar. In den letzten heißen und trockenen Sommern konnten die städtischen Bäume aufgrund personeller und finanzieller Engpässe Stadt nicht in dem Maß gewässert werden, wie es angesichts der extremen Klimaverhältnisse erforderlich gewesen wäre. Die Stadt versucht, die Bewässerung der Bäume zu optimieren - z.B. durch die Verwendung von Gießrändern, die ein schnelles und effektives Wässern der Wurzelballen ermöglichen - bittet aber auch die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Insbesondere in den Monaten von Anfang April bis Ende September können Bürger.innen mithelfen, indem sie den Bäumen vor ihren Häusern ab und an ein paar Gießkannen Wasser spendieren.

Eine Stadt besteht allerdings nicht nur aus den öffentlichen Grünflächen. Auch in den privaten Gärten gibt es in Riedstadt noch ein großes, unausgeschöpftes Potential für Begrünungen und Baumpflanzungen. Jeder Steinchengarten weniger und jeder Baum mehr hilft, die Auswirkungen der sommerlichen Hitzewellen zu mindern. Zudem ist in vielen Baugebieten die Pflanzung von Bäumen auch in den privaten Gärten verbindlich vorgeschrieben. Hier gibt es allerdings noch einen großen Nachholbedarf, da diese Vorgaben in vielen Fällen von den Hauseigentümern nicht umgesetzt worden sind. So finden sich in vielen der neueren Baugebiete viel zu wenige Bäume - mit den entsprechend negativen Auswirkungen auf das innerörtliche Klima. Die Stadt appelliert deshalb an alle Gartenbesitzer, wenigstens einen Laubbaum pro 100 qm Gartenfläche zu pflanzen und auf die Anlage von Steinchen-/Kiesgärten vollständig zu verzichten.

Baumarten in Riedstadt

Die am häufigsten im Stadtgebiet Riedstadt vorkommenden Baumgattungen sind - Stand Februar 2021 - Ahorne (1275), Linden (798) und Eichen (409). In der nachfolgenden Tabelle sind alle im Riedstädter Baumkataster erfassten Baumarten aufgelistet (erfasst sind Bäume im Siedlungsbereich und an Sportstätten, Stand Februar 2021). Die Bäume können mit Ihrer Lage, Nummer und dem deutschen Namen auch im Geoportal der Stadt Riedstadt unter dem Menüpunkt "Natur und Umwelt" aufgerufen werden.

Rang

lateinische Bezeichnung

deutsche Bezeichnung

Anzahl 2021

1Acer platanoidesSpitzahorn442
2Tilia cordataWinterlinde435
3Quercus roburStieleiche332
4Acer campestreFeldahorn316
5Fraxinus excelsiorGewöhnliche Esche193
6Carpinus betulusHainbuche138
7Amelanchier arborea Robin HillBaum-Felsenbirne 129
8Tilia spec.Linde, Art/Sorte unbestimmt122
9Acer pseudoplatanusBergahorn121
10Tilia cordata GreenspireWinterlinde, Sorte "Greenspire"108
11Carpinus betulus FastigiataSäulen-Hainbuche105
12Tilia platyphyllosSommerlinde101
13Acer platanoides ColumnareSäulen-Spitzahorn99
14Pyrus calleryana ChanticleerStadtbirne91
15Aesculus hippocastanumRosskastanie90
 Platanus x hispanicaPlatane90
16Platanus spec. (Kopfbaum)Platane, Kopfbaum74
17Sorbus thuringiaca FastigiataThüringische Säulen-Eberesche69
18Juglans regiaWalnuss68
19Crataegus lavallei CarriereiApfel-Dorn63
20Acer campestre, GruppeFeldahorn-Gruppe62
21Betula pendulaBirke61
 Prunus aviumVogelkirsche61
22Sorbus intermediaSchwedische Mehlbeere59
23Pyrus spec.Birne, Art/Sorte unbestimmt58
24Prunus padus Schloss TiefurtTraubenkirsche, Sorte "Schloss Tiefurt"55
25Fraxinus ornusManna-Esche50
26Carpinus betulus GruppeHainbuchen-Gruppe47
27Corylus colurnaBaumhasel41
28Acer platanoides Faassens BlackSpitzahorn, Sorte "Faassens Black"37
29Acer campestre ElsrijkFeldahorn Sorte "Elsrijk"36
 Acer saccharinumSilberahorn36
30Robinia pseudoacaciaRobinie, Schein-Akazie35
31Sorbus intermedia BrouwersSchwedische Mehlbeere, Sorte "Brouwers"35
32Alnus glutinosaSchwarz-Erle33
33Ulmus laevisFlatterulme32
34Acer monspessulanumFelsenahorn27
35Acer platanoides GlobosumKugel-Ahorn26
36Ulmus-Hybr. DodoensHybrid-Ulme, Sorte "Dodoens"25
37Pinus nigraSchwarzkiefer24
 Salix albaSilberweide24
38Tilia cordata RanchoWinterlinde, Sorte "Rancho"22
 Ulmus spec.Ulme, Art/Sorte unbestimmt22
39Malus domesticaApfelbaum21
40Gehölzgruppe, gemischtGehölzgruppe, gemischt20
41Quercus robur Fastigiata KosterSäulen-Stieleiche, Sorte "Koster"19
 Quercus rubraRoteiche19
42Aesculus x carneaRotblühende Rosskastanie17
43Ulmus glabraBergulme16
44Fagus sylvaticaRotbuche15
 Pinus sylvestrisWaldkiefer, Föhre15
 Populus spec.Pappel, Art/Sorte unbestimmt15
45Picea abiesRot-Fichte14
46Acer platanoides Columnare Typ Ley 1Säulen-Spitzahorn, Typ Ley 113
 Carpinus betulus Frans FontaineSäulen-Hainbuche Sorte "Frans Fontaine"13
 Prunus spec.Kirsche, Art/Sorte unbestimmt13
 Pseudotsuga menziesiiDouglasie13
 Ulmus minorFeldulme13
 Fraxinus spec.Esche, Art/Sorte unbestimmt13
47Ginkgo biloba Fastigiata BlagonGinkgo, Sorte "Fastigiata Blagon"12
 Ginkgo biloba Princeton SentryGinkgo, Sorte "Princeton Sentry"12
 Robinia pseudoacacia UmbraculiferaKugelrobinie12
 Sorbus aria MagnificaMehlbeere, Sorte "Magnifica"12
48Acer negundoEschen-Ahorn11
 Acer platanoides OlmsteadSpitzahorn, Sorte "Olmstead"11
 Crataegus spec.Weißdorn, Art/Sorte unbestimmt11
 Liquidambar styracifluaAmberbaum11
 Quercus petreaTraubeneiche11
49Malus spec.Zierapfel, Art/Sorte unbestimmt10
 Sorbus aucupariaEberesche10
50Prunus padusTraubenkirsche9
 Prunus serrulata Tai-HakuNelken-Kirsche, Sorte "Tai Haku"9
 Salix alba TristisTrauerweide9
51Acer platanoides ClevelandSpitzahorn, Sorte "Cleveland"8
 Acer platanoides Royal RedSpitzahorn, Sorte "Royal Red"8
 Metasequoia glyptostroboidesUrweltmammutbaum8
 Mespilus germanicaMispel8
 Prunus domestica ssp. domesticaWild-Zwetschge8
 Quercus frainettoUngarische Eiche8
 Quercus palustrisSumpfeiche8
 Quercus robur FastigiataSäulen-Stieleiche8
 Tilia tomentosa BrabantSilberlinde, Sorte "Brabant"8
52Robinia pseudoacacia, GruppeRobinien-Gruppe7
53Fraxinus ornus MecsekManna-Esche, Sorte "Mecsek"6
 Larix deciduaEuropäische Lärche6
 Populus tremulaZitterpappel6
 Prunus domesticaZwetschge6
 Prunus dulcis RoseaMandelbaum, Sorte "Rosea"6
54Acer pseudoplatanus, GruppeBergahorn-Gruppe5
 Ailanthus altissimaGötterbaum5
 Castanea sativaEsskastanie5
 Celtis australisSüdlicher Zürgelbaum5
 Morus nigraSchwarze Maulbeere5
 Parrotia persicaEisenholzbaum5
 Prunus domestica, GruppeZwetschgen-Gruppe5
 Sorbus torminalisElsbeere5
55Acer platanoides SchwedleriSpitzahorn, Sorte "Schwedleri"4
 Aesculus x carnea BriotiiRotblühende Rosskastanie, Sorte "Briottii"4
 Liriodendron tulipiferaTulpenbaum4
 Liriodendron tulipifera FastigiataSäulen-Tulpenbaum4
 Parrotia persica VanessaEisenholzbaum, Sorte "Vanessa"4
 Pyrus, ObstsorteBirne, Obstsorte4
 Sophora japonicaJapanischer Schnurbaum4
 Sorbus ariaMehlbeere4
56Abies speziesTanne, Art unbestimmt3
 Acer campestzre Huibers ElegantFeldahorn, Sorte "Huibers Elegant"3
 Acer platanoides, GruppeSpitzahorn-Gruppe3
 Acer spec.Ahorn, unbestimmte Art3
 Alnus glutinosa, GruppeSchwarz-Erlen-Gruppe3
 Ginkgo biloba männlichGinkgo, männlicher Baum3
 Ginkgo biloba weiblichGinkgo, weiblicher Baum3
 Ostrya carpinifoliaHopfenbuche3
 Picea abies, GruppeRot-Fichte, Gruppe3
 Picea omorikaSerbische Fichte3
 Prunus cerasifera NigraBlutpflaume3
 Prunus, GruppeKirschen-Gruppe, Art(en)/Sorte(n) unbestimmt3
 Salix, GruppeWeiden-Gruppe, Art(en)/Sorte(n) unbestimmt3
57Acer, GruppeAhorn, unbestimmte Art - Gruppe2
 Amelanchier lamarckiiKupfer-Felsenbirne2
 Chamaecyparis spec.Scheinzypresse, Art/Sorte unbestimmt2
 Fagus sylvatica f. purpureaBlutbuche2
 Ginkgo biloba FastigiataGinkgo, Sorte "Fastigiata"2
 Liquidambar styraciflua PaarlsAmberbaum, Sorte "Paarl"2
 Morus albaWeiße Maulbeere2
 Populus nigraSchwarzpappel2
 Populus tremula, GruppeZitterpappel-Gruppe2
 Prunus cerasiferaKirsch-Pflaume2
 Prunus serrulata KanzanNelken-Kirsche, Sorte "Kanzan"2
 Prunus x schmittiiSchmitts Kirsche2
 Pterocarya fraxinifoliaKaukasische Flügelnuss2
 Quercus x turneri PseudoturneriWintergrüne Eiche2
 Salix matsudana TortuosaKorkenzieher-Weide2
 Sophora japonica RegentJapanischer Schnurbaum, Sorte "Regent"2
 Sorbus spec.Mehlbeere/Eberesche, Art/Sorte unbestimmt2
 Taxus baccataEibe2
 Tsuga canadensisHemlockstanne2
 Ulmus ColumnellaHybrid-Ulme "Columnella"2
 Zelkova serrata Green VaseZelkowie, Sorte "Green Vase"2
58Abies albaWeißtanne1
 Abies concolorKolorado-Tanne1
 Acer ginnalaFeuer-Ahorn1
 Acer platanoides Columnare Typ Ley 2Säulen-Spitzahorn Typ Ley 21
 Aesculus spec.Rosskastanie, unbestimmte Art/Sorte1
 Betula pendula, GruppeBirken-Gruppe1
 Cedrus atlantica GlaucaBlau-Zeder1
 Cedrus libaniLibanon-Zeder1
 Cercis siliquastrumJudasbaum1
 Chamaecyparis spec., GruppeScheinzypresse, unbestimmt, Gruppe1
 Crataegus laevigata Paul's ScarletRotdorn1
 Fraxinus excelsior, GruppeGewöhnliche Esche, Gruppe1
 Gleditsia triacanthosLederhülsenbaum, Gleditschie1
 Larix kaempferiJapanische Lärche1
 Magnolia kobusKobushi-Magnolie1
 Paulownia tomentosaBlauglockenbaum1
 Picea omorika, GruppeSerbische Fichte, Gruppe1
 Picea pungens GlaucaBlau-Fichte1
 Platanus spec.Platane, Art/Sorte unbestimmt1
 Populus albaWeißpappel1
 Populus nigra ItalicaSäulenpappel1
 Populus x canadensisHybridpappel1
 Populus, GruppePappelgruppe, Arten/Sorten unbestimmt1
 Prunus avium, GruppeVogelkirsche, Gruppe1
 Prunus domestica ssp. syriacaWilde Mirabelle1
 Prunus serrulataNelken-Kirsche1
 Quercus pubescensFlaumeiche1
 Quercus, GruppeEichen-Gruppe, Art(en)/Sorte(n) unbestimmt1
 Salix capreaSalweide1
 Salix spec.Weide, Art/Sorte unbestimmt1
 Sorbus aucuparia EdulisMährische Eberesche, Essbare Eberesche1
 Thuja occidentalisWestlicher Lebensbaum1
 Thuja spec.Lebensbaum, Art/Sorte unbestimmt1
 Tilia americana NovaAmerikanische Linde, Sorte "Nova"1
 Tilia, GruppeLindengruppe, Art(en)/Sorte(n) unbestimmt1
 Ulmus, GruppeUlmengruppe, Art(en)/Sorte(n) unbestimmt1
180 verschiedene Baumarten und -sortenSumme4791


Ansprechpartner

Matthias Harnisch

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Telefax: 06158 181-100

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