Ich bin geimpft, weil...

Eine große Zahl der Riedstädterinnen und Riedstädter ist inzwischen gegen das Coronavirus geimpft.  Um diesem gesamtgesellschaftlichen Engagement ein Gesicht zu geben und um jene zu erreichen, die noch zögern, hat die Stadt Riedstadt die Online-Kampagne „Ich bin geimpft, weil …“ gestartet.

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Udo Ahlheim

Ich bin drei Mal geimpft, weil ich damit nicht nur meine Familie sondern mein ganzes Umfeld schütze. Meine Mitmenschen sind mir wichtig - deswegen JA zur Impfung.

Udo Ahlheim
Anke Mosch

Ich bin geimpft, weil ich meine Mitmenschen und mich schützen will. Nur gemeinsam und solidarisch können wir diese Pandemie bewältigen.

Anke Mosch
Marcus Schramm, stv. Wehrführer Goddelau

Ich bin geimpft, weil auch in Corona- Zeiten die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr Riedstadt sichergestellt sein muss! Mit der Impfung trage ich meinen Teil dazu bei.
Außerdem schütze ich meine Liebsten, ebenso meine Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr und natürlich mich selbst!

Marcus Schramm, stv. Wehrführer Goddelau
Barbara Stowasser

Auch wer das Risiko liebt, schützt sich vor allem Möglichen: UV-Strahlung, Sicherheitsgurte, Mückenstiche, Hepatitis, Grippe, Blitzableiter, Tetanus. Ich bin froh, dass es mit der Impfung auch einen Schutz vor dem gefährlichen Corona-Virus gibt. Freiheit und Solidarität gehören zusammen. Es sterben immer noch jeden Tag viel zu viele Menschen an Covid19.

Barbara Stowasser
Peter Brunner

Ich bin geimpft, weil Georg Büchners Bruder Ludwig recht behielt, als er schon 1899 erkannte:

„Auch die allgemeine Einführung der Kuh- oder Schutzpockenimpfung, welche sich als eine der größten Wohltaten des Menschengeschlechtes erwiesen hat, verdanken wir diesem Jahrhundert. … hat es allen Anschein, als ob diese so genannte „Serumtherapie“ in ihrer weiteren Ausbildung noch zu großen Erfolgen auf dem Gebiet der ansteckenden Krankheiten berufen wäre.“

Peter Brunner
Géraldine Beltramelli

Ich bin geimpft weil es Freiheit bedeutet... Reisefreiheit.

Géraldine Beltramelli
Julia  Bokowski

Ich bin geimpft, weil ich denke, dass wir nur durch eine ausreichende Impfquote dafür sorgen können, dass Covid-19 zu einer verträglichen Infektion mit der wir leben können mutiert.

Julia Bokowski
Bärbel und Thomas Fischer

Wir sind dreifach geimpft, weil wir unsere Mitmenschen und uns selbst schützen wollen.

Bärbel und Thomas Fischer
Stephan Degenkolbe

Ich bin geimpft, weil ich mich und andere schütze. Eine eventuelle Corona-Erkrankung würde nur mit milden Symptomen verlaufen, ähnlich einer Grippe-Erkrankung. So belaste ich im Falle eines Falles nicht das Gesundheitssystem. Außerdem gehört es in einer Solidargemeinschaft zu meinem Selbstverständnis nicht nur für mich selbst Solidarität zu verlangen, sondern auch das solidarische Verhalten meinerseits zu erbringen. Mit der Impfung genieße ich zudem Freiheiten, die ich sonst nicht hätte. In der ganzen Welt sind bereits etliche Millionen Impfungen erfolgt, ohne dass es zu verheerenden Impfschäden gekommen wäre.

Stephan Degenkolbe
Oliver Hartmann

Ich bin geimpft, weil ich damit einen Beitrag leisten kann, diese Pandemie einzudämmen und andere zu schützen, die sich nicht impfen lassen können. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir dies nur gemeinsam als Gesellschaft schaffen können. Es ist wie beim Wählen: jede/r Einzelne zählt.

Oliver Hartmann
Michael Leimbach

Ich bin geimpft, weil …

Ärzte und Krankenpflegepersonal sich um Herz-, Transplantations- und Krebspatienten kümmern sollen, die deren Hilfe dringend brauchen.

Michael Leimbach
Sebastian Wispel

Ich bin geimpft, weil ich mich und mein Umfeld schützen und mich den Menschen gegenüber solidarisch verhalten möchte, für die keine Impfmöglichkeit besteht oder die von einem schweren Krankheitsverlauf bedroht sind.

Sebastian Wispel
Marcus Kretschmann, Bürgermeister

Ich bin geimpft, weil es mich und andere schützt und Freiheit bedeutet. Wer sich impfen lässt, handelt vielfach solidarisch.

Marcus Kretschmann, Bürgermeister
Ottmar Eberling, Erster Stadtrat

Ich bin geimpft um meine Liebsten und mich selbst bestmöglich zu schützen

Ottmar Eberling, Erster Stadtrat