Lachen unter Linden

„Loriots Heile Welt“ ist am Freitag bei freiem Eintritt zu erleben

Oliver Kai Müller und Mélanie Linzer mit Kellner Karsten Leschke  im Sketch „Die Nudel“
Oliver Kai Müller und Mélanie Linzer mit Kellner Karsten Leschke im Sketch „Die Nudel“

Nach der Premiere am 20. Juni steht die Sketchrevue „Loriots Heile Welt“ erneut auf dem Spielplan der BüchnerBühne. Im Hof der evangelischen Kirchengemeinde Leeheim „Unter den Linden“ findet die etwa 75minütige Aufführung (ohne Pause) am Freitag, 2. Juli um 19:00 Uhr statt. Ein Einlass auf das Gelände ist bereits ab 18:00 Uhr möglich, um lange Schlangen zu vermeiden.  

Beim Eintritt werden die Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher erfasst. Tagesaktuelle Tests werden empfohlen, sind aber nicht mehr Pflicht. Maximal 100 Personen können die Vorstellung bei freiem Eintritt erleben, um Spenden wird gebeten. Dabei können auch nicht genutzte Karten für aus Corona-Gründen ausgefallene Aufführungen der Bühne gespendet werden.  

Bei schlechtem Wetter gibt es die Möglichkeit für bis zu 50 Personen, in die evangelische Kirche auszuweichen. Sie müssen allerdings nachweisen können, dass sie vollständig geimpft, genesen oder aktuell getestet wurden. Die entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln müssen eingehalten werden.  

Wenn  jetzt allmählich weitere Lockerungen in der Corona-Pandemie eintreten, wird auch deutlich, wie sehr vielen die kulturellen Veranstaltungen gefehlt haben. Umso mehr ein Grund, sich vom Humor-Altmeister Loriot auf beste und intelligente Art unterhalten zu lassen.  

Deutschlands beliebtester Humorarbeiter gibt in seinem Programm „Heile Welt“ Überlebensratschläge in schweren Zeiten: Ob im Restaurant, beim Konzertbesuch, beim Freizeitvergnügen, dem Familienalltag oder im Arbeitsleben – stets findet die selbstbewusste Dame oder der wortgewandte Herr einen Kniff, um drohende Katastrophen abzuwenden . . . zumindest für sich, zumindest für einen Moment, vielleicht . . .  

Gezeigt werden berühmte und weniger bekannte Sketche im neuen Gewand – ein bunter Reigen des Scheiterns, das eigene Gesicht zu wahren.

Das Foto wurde uns freundlicherweise von der BüchnerBühne zur Verfügung gestellt.